Katzenschnupfen und Behandlung . Allein in der Gruppe der Caliciviren gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Virustypen und -ausprägungen, deren Zusammensetzung sich stetig verändert.Bei den Viren handelt es sich meist um Reo- (Rhino)-, Calici- oder Herpesviren, wobei die beiden letzteren die häufigsten Erreger des Katzenschnupfens sind und auch die schwerwiegenderen Erkrankungen hervorrufen.Herpesviren sind nicht sehr widerstandsfähig und gehen außerhalb des Körpers nach etwa 12 Stunden zugrunde. Im schlimmsten Fall kann die Krankheit tödlich verlaufen.Übertragen wird Katzenschnupfen meist direkt zwischen zwei Katzen, zum Beispiel durch Nasensekret oder Niesen. Daher sind für Welpen als Grundimmunisierung auf jeden Fall zwei Impfungen im Alter von ca. Bei älteren Katzen, die zuvor keine Impfung hatten oder bei denen die Impfung länger als ein Jahr zurückliegt, wird die Grundimmunisierung ebenfalls zweimal im Abstand von 3-4 Wochen durchgeführt.Der Impfschutz sollte bei Freigängern dann jedes Jahr aufgefrischt werden, bei Wohnungskatzen tendiert man inzwischen zu einer Auffrischung alle 3 Jahre.Bei dem Impfstoff handelt es sich in der Regel um ein Kombinationspräparat gegen den Calici- und Herpesvirus sowie den Parvovirus (Katzenseuche). Er kann ein geeignetes Präparat verschreiben und die Anwendung individuell anpassen.Um der Katze Futter zuzuführen eignen sich z.B.

Die beste Hilfe gegen Katzenschnupfen ist Vorbeugung: Es gibt entsprechende Impfungen gegen Herpes- und Calici-Viren, die den Katzenschnupfen auslösen können. Allerdings ist die Schwere der Krankheit eher mit einer Grippe als mit einem harmlosen Schnupfen zu vergleichen. Die Ansteckung kann zum Beispiel beim gegenseitigen Putzen, Teilen der Futter- oder Wassernäpfe oder auch über Flöhe erfolgen.Solltet ihr erste Symptome des Katzenschnupfens an eurem Haustier bemerken, solltet ihr auf jeden Fall so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Die Dauer von Katzenschnupfen kann also sehr unterschiedlich ausfallen.Katzenschnupfen ähnelt von der Symptomatik einer Erkältung, wie wir sie auch von uns kennen. Durch den Krankheitsstress können Haare vermehrt ausfallen und das dritte Augenlid (die sogenannte Nickhaut) das Auge teilweise abdecken.Je nach Abwehrkraft der Katze, Umweltbedingungen und Art des Erregers können schwerwiegende Komplikationen wie Lungenentzündung (Herpesviren) oder schmerzhafte, blutige Geschwüre der Mundschleimhaut, der Nase, auf der Zunge, am Zahnfleisch und im Rachen auftreten (Caliciviren). Es entsteht ein Teufelskreis, der zu einer rasch fortschreitenden Schwächung der Katze und schließlich zum Tod führen kann. Dazu zählen meist Eiterbakterien wie z.B. Synonym verwendet werden die Bezeichnungen infektiöse Katzenrhinitis, Katzenpneumonitis und Rhinotracheitis infectiosa felis. Die Erkrankung tritt unabhängig von der Jahreszeit auf und erkrankte Katzen sind nicht in jedem Fall direkt zu erkennen.In einer Katzengemeinschaft können auf diese Weise in kürzester Zeit alle Tiere erkranken, wobei Chlamydien lediglich bei großen Beständen und Katzenzuchten eine gewisse Rolle spielen.
Ist eine Katzen gegen Katzenschnupfen geimpft, kann sie sich nicht mit den Herpes- und Calici-Viren infizieren gegen die … Kontodaten | IBAN: DE79 3806 0186 4702 0050 14 | BIC: GENODED1BRS | Volksbank Köln Bonn eGDer Katzenschutzbund Köln e.V. Diese eigentlich harmlosen Anfangssymptome können sich schnell zum wirklichen “Katzenschnupfen” verschlimmern. ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir ggf. Beim Menschen ist diese jahreszeitlich typische Erkrankungsart zwar lästig, aber nicht gefährlich. Katzenschnupfen ist alles andere als eine harmlose Erkältung.

Viel Zuwendung und die vertraute Umgebung kräftigen das körpereigene Immunsystem der Katze und begünstigen damit den Heilungsprozess um ein Vielfaches.Eine an Katzenschnupfen erkrankte Katze benötigt viel Wärme, um gesund zu werden.